Feldbogenschießen:
Eine Disziplin, bei der in natürlichem Gelände auf Zielscheiben in unterschiedlichen Entfernungen geschossen wird. Sie kombiniert Präzision mit abwechslungsreichem Outdoor-Erlebnis.
Fingerschutz:
Ein Hilfsmittel, wie ein Tab (Schießleder) oder ein Fingerhandschuh, das die Finger beim Ziehen der Sehne vor Verletzungen schützt.
Flu-Flu-Pfeile:
Pfeile mit großen, spiralförmigen Federn, die den Flug abbremsen. Sie werden häufig für kurze Distanzen oder beim Schießen auf bewegliche Ziele, wie im Vogelzielschießen, verwendet.
Flucht:
Eine Linie, die Bogen und Ziel verbindet. Der Schütze muss seinen Körper so ausrichten, dass diese Linie beim Zielen eingehalten wird.
Fita (World Archery):
Die ehemalige Bezeichnung für den internationalen Bogensportverband, jetzt World Archery. Der Begriff wird auch für Wettkämpfe im Zielschießen verwendet (z. B. Fita-Runden).
Flexibilität:
Ein Maß für die Biegsamkeit eines Pfeilschaftes, das als Spine-Wert bezeichnet wird. Eine korrekte Flexibilität ist entscheidend für einen sauberen Pfeilflug.
Federung:
Die Befiederung des Pfeils sorgt für Stabilität im Flug. Sie besteht aus Natur- oder Kunststofffedern und ist oft individuell angepasst.
Freiluftschießen:
Schießen unter freiem Himmel, sei es auf einem Übungsplatz oder bei Feld- und 3D-Turnieren. Es erfordert oft Anpassung an Wind- und Wetterbedingungen.
Fokus:
Ein zentraler Aspekt im Bogenschießen. Mentale Konzentration ist essenziell, um gleichmäßige und präzise Schüsse abzugeben.
Fadenkreuzvisier:
Ein Visier, das ein Fadenkreuz zur präziseren Zielausrichtung enthält, oft bei Compoundbögen.